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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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sich Nebenkammern öffnen, mit Steinbänken für die Toten längs der drei Seiten, die Decken mit flachen Giebeln (vgl. Abbildung). Merkwürdig besonders das Grab der Tarquinier (Tarchnas) und die Grotta dei Rilievi. Im übrigen ist von den Mauern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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422
Orchideen.
den Baumrinden befestigen (s. Tafel, Fig. 2, 5, 7, 9, 10). Einige chlorophylllose, nicht grüne O. wachsen im Humus, der ihnen organische Nährstoffe liefern muß (s. Tafel, Fig. 1, Bulbophyllum minutissimum).
Die Blüten (s. Abbildung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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die Blütenstände durch Verbänderung in hahnenkammähnliche Gebilde umgewandelt sind. Sie wird in mehreren Spielarten: mit pyramidalischer Ähre, mit federkrausem und mit faltig-krausem, sehr verschieden gefärbtem Kamm, kultiviert. C. argentea L
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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259
Ahnung – Ahr
Die Flügel der Insekten sind denen der Wirbeltiere ausschließlich analog, aber oberseitlichen Körperanhängen der Ringelwürmer homolog
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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Hadrians bei Tivoli (vgl. Abbildung). Mit Fackel und Bogen ist die hochgeschürzte A. Laphria auf Münzen wiedergegeben. Als Hegerin des Wildes mit langem Gewand und wallendem Mantel zeigt sich die archaisierende Statue von Gabii in München. Mit Symbolen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Nil (Marmorgruppe)bis Nillilie |
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. Der hingelagerte Flußgott (s. Abbildung), an eine Sphinx, das Symbol Ägyptens, gelehnt, hält in der Linken ein mit Blumen und Früchten gefülltes Füllhorn, in der Rechten Ähren als Segenspende seines befruchtenden Wassers. 16 kleine Knaben umgeben ihn
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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mit zusammengedrückten, am Rücken gekielten und stachelspitzigen bis begrannten oder wehrlosen Hüllspelzen. P. pratense L. (Wiesenlieschgras, Timothygras, s. Abbild.), ein perennierendes Gras mit 30-100 cm hohem Halm und 2,5-8 cm langer, vollkommen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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. Haarseil.
Setaria Beauv. (Borstenhirse, Fennich), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit in eine walzige Ähre gestellten Ährchen, welche eine fruchtbare und eine taube Blüte enthalten, und borstenförmigen Grannen an der Basis
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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aus der Familie der Gramineen, mit 3-15blütigen Ährchen, welche mit ihrer breiten Seite der Spindel zugekehrt liegen (Unterschied von Lolium). A. repens Beauv. (Triticum repens L., s. Abbildung), 0,3-1 m hoch, mit aufrecht stehender Ähre, fünf- bis
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
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) dadurch eine ganz neue Bahn, daß B. die von ihm gefundenen einheimischen Pflanzen in Holz schneiden ließ und unter die Abbildungen die deutschen Namen setzte. Seine übrigen Hauptschriften sind: "Catalogus illustrium medicorum seu de primis medicinae
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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. (Schildblume), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, ausdauernde, krautartige Gewächse Nordamerikas mit gegenständigen Blättern, schönen, in Ähren oder Rispen stehenden Blüten und zweifächeriger, vielsamiger Kapsel, die in mehreren Arten bei uns
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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260 v. Chr. Die besten Abbildungen befinden sich in den Separatpublikationen von Bröndsted (Kopenh. 1847), E. Braun (Leipz. 1849) und Otto Jahn (das. 1852).
Ficquelmont (spr. fikälmóng), Karl Ludwig, Graf von, österreich. Staatsmann und General
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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die mannigfachen Situationen der Gladiatorenkämpfe darstellt. Auch auf einem zu Nennig (Regierungsbezirk Trier) gefundenen Mosaikfußboden sind Abbildungen von solchen Kampfszenen enthalten (hrsg. von v. Wilmowsky, Bonn 1865).
Gladii jus et potestas (lat
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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. Als Attribute gab man ihm das Schmiedegerät (Zange und Hammer), die eiförmig zulaufende Werkmannskappe und das kurze Oberkleid der Handwerker. So zeigt ihn eine Bronzefigur des Britischen Museums in London (vgl. Abbildung). Auf Vasenbildern erscheint
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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858
Hypotyposis - Hyssopus.
von welcher es hergeleitet, gefolgert oder geschlossen wird, selbst gewiß ist.
Hypotyposis (griech.), Abbildung, Entwurf, Abriß; daher in der Rhetorik eine lebhafte Schilderung einer Person oder Sache, so
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
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168
Krause.
wie das andre seine Einheit in Gott als dem alles Endliche in sich enthaltenden Unendlichen findet, so geht die Aufgabe der Menschheit nach K. dahin, einen allgemeinen Menschheitsbund zu begründen, welcher als Abbild des organisch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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, in der spätern Zeit, wo die Kuriatkomitien zu einer leeren Form herabgesunken waren, sich statt der Kurien versammelten und die Obliegenheiten derselben erfüllten. S. Abbildung.
^[Abb.: Liktor mit dem Fascis.]
Lila (lilla, span.), ein blasses
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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aber letztere, die sich meist in Delphi und Olympia befanden. Unter ihnen waren am berühmtesten die Statuen des Schnellläufers Ladas und eines Diskoswerfers (Diskobolos, s. Diskos, mit Abbildung), der in römischer Zeit unzählige Male in Marmor
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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), Gattung aus der Familie der Labiaten, Halbsträucher oder kleine Sträucher mit kleinen, ganzrandigen, gegenständigen Blättern, meist wenigblütigen Scheinquirlen, die bald entfernt voneinander, bald zu dichten oder lockern Ähren oder Köpfchen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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998
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
(Das systematische Verzeichnis der Illustrationstafeln und Karten vgl. S. 1048 dieses Bandes.)
Band Seite
Aachen, Stadtplan und Stadtwappen I 2
Aal (Taf. Fische I, Fig. 11) VI 298
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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. Puppenräuber.
Calothamnus Labill., Pflanzengattung aus der Familie der Myrtaceen (s. d.). Man kennt etwa 20 Arten, sämtlich austral. Sträucher. Sie haben immergrüne ganzrandige Blätter und scharlachrote, in den Blattwinkeln sitzende und walzige Ähren bildende
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Hederabis Hedwig (die Heilige) |
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. Er starb
14. März 1771 in Schwyz. H. war einer der größ-
ten Meister seines Fachs, in der Technik vielleicht
der ausgezeichnetste seit dem Erlöschen der antiken
Kunst. Gute Abbildungen seiner Werke enthalten
die "(Luvl68 äu cksvÄlier H." (hg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
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dient das Feldobjektiv (s. Photographie). - Vgl. Rudolph, Die Zeißanastigmate (Jena 1892); Czapski, Theorie der optischen Instrumente (Bresl. 1893).
^[Abbildung:]Fig. 8
Linsenmann, Franz Xaver, kath. Theolog, geb. 28. Nov. 1835 zu Rottweil
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